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Fred Schneider Award
Großartige Erfolge für unsere MaturantInnen beim „Fred Schneider Family Award“: vier PreisträgerInnen aus unserer Schule!
Am 10.11.2015 fand im Festsaal des SSR Wien in einer Festveranstaltung die Preisverleihung zum diesjährigen „Fred Schneider Family Award“ statt. Die Maturantin Heidi Kresbach (8D, betreut von Mag. Katharina Lenz) wurde dort mit dem 2. Hauptpreis (Preisgeld: € 250,-) für ihre vorwissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „Language of Oppression: Analysing the role of Afrikaans in South African history with a particular focus on the Soweto Uprising in 1976“ ausgezeichnet.
Doch nicht nur das: neben Heidi Kresbach wurden auch noch Rosa Mayerl (8D, „Why is the concept of Libertinism doomed to fail?“; Betreuer: John Feltham), Jeroen Mudde (8D, „The relationship between the interwar economic crisis and the Second World War“; ebenfalls betreut von John Feltham) und Manuel Klement (8C, „Die Rolle der Religion im Kroatienkrieg“; Betreuer: Mag. Zeljko-Juraj Cekolj) für ihre ausgezeichneten Arbeiten mit Anerkennungspreisen bedacht. Insgesamt wurde 20 Arbeiten prämiert, somit kamen 1/5 der Preisträger aus unserer Schule. Alle PreisträgerInnen kommen aus VBS-Klassen und 3 der vier Arbeiten wurde auf Englisch verfasst.
Die Preise wurden durch Präsidentin Dr. Susanne Brandsteidl im Beisein des Stifters Fred Schneider und seiner Familie überreicht. Wir gratulieren allen unseren PreisträgerInnen und freuen uns sehr über diese Auszeichnung.
Der Fred Schneider Family Award, der unter dem Motto „Lessons to be learned from history“ steht, wird von der Familie des unter dem NS-Regime zur Emigration gezwungenen und mittlerweile 91-jährigen Fred Schneider gestiftet und wird seit dem Jahr 2000 jährlich verliehen. Er prämiert die besten vorwissenschaftlichen Arbeiten, die sich im Rahmen einer kritischen Geschichtsbetrachtung speziell gegen Diskriminierung und Rassismus aussprechen.
