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Spinnen
"Ich habe Angst vor allem, einfach vor allem", sagt Louise Bourgeois, deren Werk vom Thema Angst bestimmt wird. Man kann in ihren Skulpturen so etwas wie die dunklen Gegenstücke zu den bunten Nanas der Niki de Saint Phalle sehen.
1911 in Paris geboren studierte sie Mathematik und wechselte dann zu Kunst und Kunstgeschichte.
Meine Kindheit, sagt sie, hat nie ihre Magie, ihr Geheimnis, ihre Dramatik verloren. Mein gesamtes Werk, all meine Themen sind durch die Kindheit inspiriert. Die Spinne nimmt in ihrer Mythologie den Platz der Familie ein, deren Netz uns auffängt und hält aber auch gefangen nimmt und fesselt. Diese unentwirrbare Gewebe familiärer Bindungen aus Sehnsucht, Liebe, Macht und Betrug ist das beherrschende Thema ihrer Kunst.
1999 präsentierte sie "mum", eine 10 Meter hohe Spinne im Museum of modern art in New York.
"My best friend was my mother...clever, patient, and neat as a spider, she could also defend herself."